VKA und DOAK: Was tun bei Blutungen?
Der Einsatz von oralen Antikoagulanzien findet immer größere Verbreitung. Das liegt zum einen daran, dass es immer mehr ältere Patienten gibt, zum anderen aber auch an der Verfügbarkeit neuer Präparate wie den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK). Im Gegensatz zu den älteren Vitamin-K-Antagonisten (VKA) erfordern sie keine permanente Dosisanpassung und kein Monitoring. Was sich für die Patienten und Hausärzte als Segen erweist, stellt die Kliniken im Falle von Blutungen oftmals vor Herausforderungen.